Über 20.000 ehrenamtliche Stunden
Der überwiegende Teil der Volunteers ist in den Thüringer Wintersportvereinen organisiert. Mit 70 Freiwilligen stellt der Ski- und Wanderverein Goldlauter-Heidersbach die meisten Unterstützer. Dahinter kommen der Skiverein Eintracht Frankenhain mit 56 gemeldeten Ehrenamtlichen und der WSV Schmiedefeld/Rstg. mit 40 gemeldeten Ehrenamtlichen. Insgesamt leisten die 725 Freiwilligen vor, während und nach dem Weltcup über 20.000 ehrenamtliche Stunden.
Fester Helferstamm, 25 neue Volunteers
Zu großen Teilen greift die Oberhofer Sport und Event GmbH auf einen festen Helferstamm zurück, der sich seit Jahren oder gar Jahrzehnten für den Biathlon-Weltcup engagiert und unverzichtbare Erfahrungen für das Event gesammelt hat. 25 Volunteers sind neu in den Pool aufgenommen worden.
„Die Sportfamilie kommt wieder zusammen. Ich freue mich sehr, dass die Volunteers den Weltcup wieder mit uns stemmen möchten, wir brauchen jede helfende Hand. Eure Arbeit ist unverzichtbar, ihr seid das Rückgrat unserer Veranstaltung“, betonte OK-Chef Bernd Wernicke.
Nach dem jüngsten Biathlon-Weltcup im Januar 2024 sind einige Schlüsselpositionen im Organisationskomitee neu besetzt worden. So wurde Michael Herbach als stellvertretender OK-Chef vorgestellt. Als Vereinsvertreter ist er das feste Bindeglied zum Thüringer Skiverband, der die Volunteers stellt. Dem Wettkampfleiter Mario Milde-Apel wird fortan Peter Sendel als Wettkampfsekretär zur Seite stehen. Neu verantwortet werden das Sachgebiet Hüttendorf durch Tim Eisner, das Sachgebiet Nachhaltigkeit durch Marcus Diller, das Sachgebiet Sicherheit durch Philipp Körner und das Sachgebiet Verkehr durch René Buhr.